Die Einbindung der Unternehmensfarbe, die Verwendung von farblichen Schemen der jeweiligen Stadt, ein Gegengewicht zur grauen Umgebung oder eine graphische Leinwand im öffentlichen Raum. Bei der neu entwickelten Lärmschutzwand spielen nicht nur akustische Parameter eine Rolle. Dank der praktisch unbegrenzten Farbpalette bietet sie vieles mehr. Einfach United colors of mmcité+.

Die Gesellschaft mmcité+ aus Bílovice bei Uherské Hradiště in Tschechien entwirft Designs und baut Bus- und Zugbahnhöfe. Seit 2014 umfasst das Produktportfolio ebenfalls eigene Lärmschutzwände der Reihe noba. Es handelt sich um ein besonderes Konzept, wo an das tragende Sandwichpaneel ein Absorber aus recycelten Autoreifen angebracht wird.

„Unser Ziel ist es, hochwertiges Design in die Verkehrsinfrastruktur zu bringen. Aus diesem Grund haben wir auch bei der Entwicklung einer Lärmschutzwand die Möglichkeiten der visuellen Gestaltung stets im Auge behalten,“ sagt der Designer und Vorstandsvorsitzende der mmcité+ Radek Hegmon.

Die Lärmschutzwand noba hat mehrere Muster, wobei zu den beliebtesten vor allem noba digi und ihre Variante noba digi mini, die von der digitalen Graphik inspiriert wurden und über variable Gestaltungsmöglichkeiten verfügen. In Trenčín-Zlatovce oder Bílovice wurden die endgültige Optik von Kindern entworfen. Die in Ostrava installierte Lärmschutzwand basiert wiederum auf Zeichnungen von Schülern der lokalen Kunstschule. Auch dank der Möglichkeit, die Öffentlichkeit in den Herstellungsprozess einzubinden, hat die Lärmschutzwand aus Bílovice als einzige Lärmschutzwand weltweit den prestigeträchtigen Preis Red Dot Design Award erhalten.